Willkommen im Kinderzimmer. In freundlichem Grün, Orange und Blau sind die Möbel für das Kinderzimmer gestaltet. Hier können die zwei Puppen-Geschwister nachts in dem Etagenbett schlafen und tagsüber zusammen spielen, malen, basteln und Spaß haben. Der kleine weiße Wecker klingelt morgens fröhlich und holt beide aus dem Schlaf. Dann geht es auch bald schon los. Ab in die Schule oder den Kindergarten. Auch wenn beide an manchen Tagen lieber zuhause bleiben und spielen würden. In der blauen Kommode ist dank der quadratischen Schubladen Platz für die Spielsachen und anderes. Die zwei Regalelemente kannst du ganz individuell in deinem Puppenhaus verteilen und auch aufeinander stapeln. Natürlich dürfen auch zwei Bücher mit Gute-Nacht-Geschichten nicht fehlen. Nach der Schule werden hier fleißig an dem Schreibtisch Hausaufgaben gemacht. Das schöne Bild, das hier steht, haben die Kinder im letzten Herbst selbst gemalt. Der Rucksack findet auch einen Platz neben dem Schreibtisch. An der Kreidetafel üben die Puppen-Kinder gerne Schreiben und Rechnen. Montagsmaler haben sie hier schon einige Mal gespielt. Ansonsten spielen die Kinder gerne mit den Bauklötzen oder lassen das kleine rote Auto durch das ganze Zimmer sausen. Mama und Papa spielen auch gerne mit den Kindern. Das fröhliche Kinderzimmer passt bestimmt auch in dein Puppenhaus und bereitet deinen Puppen-Kindern viel Spaß und Freude.
Langlebiges Holzspielzeug von goki
goki ist einer der bedeutenden Holzspielzeughersteller Europas und stellt seit 30 Jahren nachhaltige Holzspielsachen her. Zu diesem Sortiment gehören auch Puppenhäuser, Puppenmöbel und Biegepuppen. Die Besonderheit von Holzspielsachen ist, dass sie eine natürliche Wärme und Lebendigkeit ausstrahlen. Die Kinder können die einzelnen Teile mit allen Sinnen erleben. Die Möbelstücke und Figuren haben dank der Maserung und Struktur ein individuelles Aussehen und sind alle Unikate. Bei den Kinderspielsachen stehen immer hohe Qualität und Sicherheit im Vordergrund. Die Puppenhäuser und -möbel sind aus hochwertigem Holz gefertigt und überzeugen daher mit Robustheit und Langlebigkeit. Sie sind perfekt für kleine Kinderhände geeignet und können auch über mehrere Generationen bespielt werden.
Spielerische Entwicklung dank Rollenspiel
Rollenspiele fördern die Entwicklung der Kinder auf viele Arten. Zum einen regen das Spielen in anderen Rollen und das Ausdenken von Geschichten die Fantasie und Kreativität an. Zum anderen werden beim Spielen in der Gruppe, mit anderen Kindern oder den Eltern die Sprachenentwicklung und Kommunikation gefördert. Die Kinder kommunizieren untereinander, stimmen den Handlungsablauf ab und bauen Dialoge auf. Das Rollenspiel kann ganz ohne Spielsachen stattfinden oder durch verschiedene Spielzeuge untermalt werden. Der Klassiker unter den Rollenspielen ist das Puppenhaus. Mittlerweile gibt es verschiedene Formen und Größen von Puppenhäusern, die nicht nur von kleinen Mädchen sondern auch von Jungs geliebt werden. Das Einrichten des Puppenhauses gehört da genau so dazu wie das anschließende Spielen. Puppen-Möbel, Deko und Accessoires werden von den Kindern im Puppenhaus platziert, bis es ihren Vorstellungen entspricht. Das fordert von den Kindern viel Geduld und Fingerfertigkeit, denn nicht gleich stehen kleine Teile so wie sich die Kinder das wünschen. Auch die Feinmotorik und Auge-Hand-Koordination werden beim Spielen und Einrichten gefördert. Dabei kommt es natürlich auch auf die richtige Zuordnung der Möbel zu den Zimmern und Personen an. Gehört die Toilette neben das Sofa? Oder doch eher neben die Dusche? Die Kinder lernen so, die eigene Umgebung besser wahrzunehmen und zu kombinieren. Sie erkennen die einzelnen Möbelstücke wieder, wissen sie richtig zu benennen und zuzuordnen. Das feinfühlige Verschieben der Möbel und Spielen im Puppenhaus fördert die Konzentrationsfähigkeit und Geschicklichkeit der Kinder. Einer der wichtigsten Punkte beim Rollenspiel ist die Förderung der Sozialkompetenz. Die Kinder lernen sich mit anderen Kindern auseinanderzusetzen und Kompromisse einzugehen. Beim Rollenspiel können sie in andere Rollen schlüpfen und so leichter die eigenen Ängste und Wünsche thematisieren. Auch mit der Welt der Erwachsenen können sie sich im Rollenspiel auseinandersetzen und Erlebtes besser verarbeiten.
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die erlernt werden:
Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination
Geschicklichkeit, Konzentrationsfähigkeit und Wahrnehmung
