Puppen

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Spielen mit Puppen - Erziehung ohne Stereotypen

Die Puppe ist ein seit Jahrhunderten beliebtes Spielzeug in den Kinderzimmern und auch heute keinesfalls veraltet. Das Puppenspiel fördert die Entwicklung und den Lernprozess hin zum Erwachsenwerden. Warum ist das Spielen mit Puppen für Jungen und Mädchen so wichtig? Das Spiel mit Puppen fördert die Kreativität, vermittelt Werte und hilft Gefühle und Emotionen zu kanalisieren. Außerdem sind Puppen ständige Begleiter die Trost und Zuneigung spenden können. Das Spiel mit Puppen ist für Jungen und Mädchen gleich wichtig. Hier dürfen aus entwicklungsphysiologischen Gründen keine Unterschiede gemacht werden. Die Gesellschaft verändert sich und die klassischen Stereotypen sollen unterbrochen werden. Auch Jungs profitieren vom Puppenspiel und den damit verteilten Rollen. Sich in andere Menschen hineinzuversetzen und Gefühle oder Ängste zu verstehen sind wichtige Bestandteile im Umgang mit dem Puppenspiel.

Warum ist das Spielen mit Puppen für Jungen und Mädchen wichtig? “

Das Spiel mit Puppen fördert die Kreativität, vermittelt Werte und hilft Gefühle und Emotionen zu kanalisieren. Außerdem sind Puppen ständige Begleiter die Trost und Zuneigung spenden können. Das Spiel mit Puppen ist für Jungen und Mädchen gleich wichtig. Hier dürfen aus entwicklungsphysiologischen Gründen keine Unterschiede gemacht werden. Die Gesellschaft verändert sich und die klassischen Stereotypen sollen unterbrochen werden. Auch Jungs profitieren vom Puppenspiel und den damit verteilten Rollen. Sich in andere Menschen hineinzuversetzen und Gefühle oder Ängste zu verstehen sind wichtige Bestandteile im Umgang mit dem Puppenspiel.

Rollenspiele mit Puppen – ein wichtiger Meilenstein in der Kindesentwicklung

In der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung, die auch vor unseren Kinderzimmern nicht Halt macht, nimmt das Puppenspiel leider immer weiter ab. Eines der beliebtesten Spiele ist nach wie vor das Vater-Mutter-Kind-Spiel. Im gemeinsamen Spielen mit Freunden oder auch alleine, werden hier verschiedene Rollen eingenommen und die Puppe als Kind angesehen, um das man sich liebevoll kümmert. So fördert das Puppenspiel die soziale Kompetenz von Kindern. In dem Kinder Vater-Mutter-Kind spielen, stellen sie gezielt Erlebnisse aus ihrer eigenen Welt nach. Alltagssituationen werden verarbeitet und nachgespielt. Vorstellungsvermögen und Sprachentwicklung werden angeregt und das Rollenspiel ermöglicht Gefühle zu kanalisieren und auszudrücken. Auch die motorische Entwicklung der Kinder wird angeregt. Ab einem Alter von zwei Jahren versuchen Kinder, die Babypuppen anzuziehen, zu füttern und zu wickeln. Hierfür wird eine gute Hand-Augen-Koordination benötigt und es verbessern sich nach und nach die motorischen Fähigkeiten der Kinder.

Ein wichtiger Begleiter – Die Puppen als Übergangsobjekt

Für viele Kinder sind Puppen, Kuscheltiere oder auch Tücher und Decken oft von fast nahezu existentieller Bedeutung. Tägliche Übergänge, beispielsweise von der Familie in die Kita oder vom Wachen zum Schlafen, werden mit den liebsten Gefährten bewältigt. In herausfordernden Situationen greifen Kinder zu Puppen um sich zu trösten oder einen guten Zuhörer zu finden und dienen somit als Übergangsobjekte, um Ängste oder negative Emotionen abzuwehren. Dabei sind Puppen ein wichtiges „Übergangsobjekt“. Mit Hilfe von Puppen können Kinder lernen Trost auch ohne Anwesenheit der Eltern zu finden. Puppen können einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Sie hören zu, trösten, fördern gleichzeitig Fantasie und die geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Mädchen und Jungen. Die Entscheidung für ein Übergangsobjekt ist sehr persönlich und individuell. Das Kind entscheidet sich für einen bestimmten Gegenstand entsprechend seiner Vorlieben und Bedürfnisse. Im Gegensatz zur Mutter oder Vater ist das Übergangsobjekt stets verfügbar, gibt eine Hilfestellung beim Alleinsein und fördert somit den Ablösungsprozess von den Eltern. Oftmals wird es sogar bis ins Erwachsenenalter aufbewahrt.