Adventskalender

Adventskalender

Adventskalender zum Selbst-Basteln und Selbst-Befüllen für Kinder und Erwachsene. Und die passenden kleinen Geschenke zum Spielen, um sie in den Adventskalender zu stecken.

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Ein junger Brauch wird zum Verkaufsschlager

Gefühlt gehört der Adventskalender schon immer zu Weihnachten, genauso wie der Tannenbaum mit seinem schönen Schmuck oder die Weihnachtskrippe mit dem kleinen Jesuskind. Der Brauch eines Adventskalenders ist allerdings noch nicht besonders alt, geht auf das 19. Jahrhundert zurück und findet seinen Ursprung in Deutschland. Schnell verbreitete sich dieser mittlerweile sehr beliebte Brauch auch in unsere Nachbarländer bis hin nach Amerika. Aber wie entstand eigentlich der erste Adventskalender?

Der Adventskalender und sein Ursprung

Über die Erfindung bzw. den Ursprung des ersten Adventskalenders ranken sich die unterschiedlichsten Geschichten. Etwa eine liebevolle Mutter, die auf einem Karton mit nummerierten Feldern kleine Gebäckstücke aufnähte oder die 24 aufgestellten Kerzen des Leiters eines Knabenheims, der es satt hatte, hunderte Male auf die gleiche Frage zu antworten, wie lange es wohl noch bis Weihnachten dauern würde. Alle Ideen hatten und haben bis heute aber nur einen Grund: Und zwar den Kindern die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen und sichtbar zu machen, wie lange sie sich wohl noch gedulden müssen, bis das Christkind kommt.

24 Türchen voller weihnachtlicher Vorfreude

Frühformen der ersten Adventskalender waren Strichkalender. Hier durften die Kinder Kreidestriche vom Türrahmen abwischen und konnten so verfolgen, wie die Tage bis Weihnachten immer weniger wurden. Später kamen dann die ersten gedruckten Kalender mit 24 Feldern oder Türchen auf den Markt. Mit all ihren Bildern auf denen Engelchen, schöne Schneelandschaften, die zu erwartenden Geschenke oder schöner Weihnachtsschmuck abgebildet waren, verkürzten sie die quälende Wartezeit. Mit jedem zu öffnenden Türchen wurde die Vorfreude größer. Später entwickelte sich die Idee, kleine Süßigkeiten in den Kalender zu stecken und den Kindern damit die Zeit des Wartens zu versüßen. Diese Variante erfreut sich bis heute der größten Beliebtheit und man findet eine große Auswahl an bereits fertig hergestellten Kalendern mit den unterschiedlichsten Leckereien. Alternativ dazu kann man auch seiner Kreativität freien Lauf lassen und einen schönen Kalender selbst basteln. Das nötige Zubehör wie zum Beispiel kleine Säckchen, Tüten und viele tolle kleine Dinge zum Befüllen findest du in unserem Shop.

Ein Kalender mit unzähligen Möglichkeiten

Waren die ersten Kalender schlicht und einfach gehalten, entwickelte sich in den darauffolgenden Jahren eine bis heute anhaltende Begeisterung rund um das Thema Adventskalender. Ob fertig gekauft oder selbstgebastelt, hier ist fast alles möglich und du kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen, um deinem Kind eine Freude zu bereiten. Der Kalender soll die Vorweihnachtszeit verschönern und Jahr für Jahr entstehen immer wieder neue Ideen. In manchen Städten verwandeln sich ganze Häuser in einen Kalender und jeden Tag gibt es dabei etwas zu erleben oder zu entdecken. Oder man findet Adventskalender im Internet mit täglichen Gewinnspielen, die sich rund um die Weihnachtszeit drehen und kleine Überraschungen und Geschenke bereithalten. Mittlerweile ist es auch keine Seltenheit mehr, dass sogar Hunde oder Katzen ihren eigenen Adventskalender bekommen. Hier natürlich bestückt mit kleinen Leckerlis die nicht aus Schokolade bestehen.

Do it yourself! – DIY-Adventskalender in liebevoller Handarbeit

Der Trend zu DIY-Adventskalendern ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Ganz besonders beliebt sind hier kleine Säckchen aus Jute oder Stoff, die nach Belieben gefüllt und dekoriert werden können. Das Ganze ist nachhaltig, da der Kalender jedes Jahr wiederverwendet werden kann und trotzdem kann du ihn immer wieder neu dekorieren und ihm dadurch ein neues Aussehen geben. Hierzu findest du in unserem Shop die passenden Säckchen, wiederverwendbare Buttons mit den Zahlen von 1-24 und eine große Auswahl an kleinen Geschenken zum Befüllen des Kalenders. Aber auch Klopapierrollen, kleine Kartons oder selbstgestrickte Socken erfreuen sich großer Beliebtheit als Aufbewahrung und können mit den unterschiedlichsten Artikeln gefüllt werden.

Auf die Füllung kommt es an

Ein selbst gebastelter Weihnachtskalender kann mit den unterschiedlichsten Dingen gefüllt werden. Ganz nach den Vorlieben deines Kindes finden die verschiedensten Dinge ihren Platz: Zettel mit passenden Sprüchen, Süßigkeiten oder kleine liebevolle Präsente zum Spielen oder Lernen. In unserer Adventskalender-Themenwelt wirst du garantiert fündig: Super eignet sich zum Beispiel das 11-teilige Back-Set von dantoy. Damit kannst du kleinen Bäckern eine große Freude machen und hinter jedes Türchen einen kleinen Keksausstecher und unterschiedlichstes Backzubehör packen. Für Tierliebhaber finden die kleinen Holz-Stempel mit Tiermotiv ihren Platz in den Säckchen. Für jedes Kind wirst du etwas Passendes finden. Beim Thema Adventskalender sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Nur Schokolade wirst du bei uns nicht finden, denn Spielheld ist dein Experte für Spielzeug, das begeistert und das mit dem besonderen Lerneffekt Kinder fördert. Daher wollen wir auch den besonderen Nebeneffekt von Adventskalendern erwähnen: Adventskalender animieren Kinder zum Zählen und Rechnen, sie zählen plus von 1 bis 24 oder rechnen minus, wenn sie z. B. an Tag 7 die Tage bis zum 24. herausfinden wollen. Wie wäre es, an jedem Tag eine kleine Aufgabe in den Adventskalender zu packen, schon fördert der Adventskalender auch noch die Fähigkeiten der Kinder, bevor sie mit der Süßigkeit oder dem Spielzeug belohnt werden.

Funfact: das größte Adventskalenderhaus der Welt

In der Kleinstadt Gengenbach in Baden-Württemberg steht seit über 20 Jahren das größte Adventskalenderhaus der Welt. Seit 1997 findest du hierüber einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde. Jedes Jahr bestaunen bis zu 120.000 Besucher das Öffnen der Kalenderfenster. Die Fassade des Rathauses von Gengenbach ist mit Kunstwerken berühmter Künstler versehen und lädt mit Musik auf eine Fantasiereise ein. 2022 darf „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry bestaunt werden.